Berichterstattung durch den Lindenthaler Kurier
Verfasst: Do 24. Jul 2025, 14:05
Brutale Attacke endet tödlich – So dreckig ist die KBBL!!!
Von Finkus dem 12ten (Pressesprecher Lindenthaler Aristocrats, Chefredakteur des Lindenthaler Kuriers)
Auftakt für die Lindenthaler Kids in der KBBL. Nach einer starken ersten Halbzeit konnte die A-Jugend der Lindenthal Aristocrats ihre Überlegenheit über die unzivilisierten Barbaren nicht halten und mussten sich unter großen Verlusten geschlagen geben. Durch einen hinterhältigen Trick der feindlichen Fans verunglückte auch noch das junge Toptalent Primus.
„Das war das dreckigste Spiel, das ich je gespielt habe“, berichtet Anastasia. Die Lindenthaler Spieler waren in ihrem Sommertrainingslager in Bali auf ein ruppiges Spiel eingestellt worden. Neben Alkohol und Partys hatten sie extra ihre Beweglichkeit trainiert. Die stinkenden Fans der Bloody Rams hatten vorher schon die gesponserten Fans der Elfen angegriffen.
Auch das Stadion ließ zu wünschen übrig. Der verlassene Dungeon war versifft und nicht ordentlich durchlüftet. In der ersten Halbzeit kickten die Aristocrats den Ball und lieferten sich eine epische Abwehrschlacht. Durch einen regelkonformen und genialen Blitz von ihrem Captain Primus konnte sich Fridolin den Ball sichern und durchbrechen. Am Ende der ersten Halbzeit standen aber nur noch 5 Elfen auf dem Platz. Lineman Victor wurde niedergeschlagen. Seraphina musste wegen eines Missverständnisses mit dem Schiri zuschauen und der Rest lag K.O. neben dem Spielfeld.
Zum Start der zweiten Halbzeit konnten die inkompetenten Ärzte keinen einzigen Spieler aufpäppeln. Dann begann die Katastrophe: Mit nur einem Wardancer, zwei Catchern, einem Thrower und einem Lineman konnten die Aristocrats keinen Angriff aufbauen und den Ball halten. Dann die Schrecksekunde für das ganze Team: Primus blitze sich seinen Weg frei und stürzte direkt neben dem Ball. Beim Aufschlag brach der wunderschöne und charismatische Wardancer das Genick. „Ein Feldarzt hätte uns auch nichts mehr gebracht“, entgegnete Manager Finki den wütenden Eltern neben dem Spielfeldrand.
Die Fans der Aristocrats machen dem Veranstalter der Liga große Vorwürfe: Es habe keine Sicherheitskräfte gegeben. Der Junge Captain wollte vor dem Spiel Autogramme und Selfies mit den gegnerischen Fans machen und sei in ein Handgemenge geraten. Währenddessen hätten die Wilden seine Schuhe manipuliert. Die Pinkertons ermitteln. „Wir werden jetzt unsere eigenen Schläger mitbringen“, bekräftigt Hyronimus, die gegnerischen Fans hatten seine Frisur beschädigt.
Nach dem Verlust ihres Starspielers mussten die Aristocrats noch zwei Touchdowns hinnehmen. Der einzige Lichtblick war der ordentliche Block von Cornelius, der einen feindlichen Ziegenmensch einfach umbrachte. „Der hat vorher meine Familie beleidigt“, sagt er, das habe er nicht hinnehmen können.
Nachdem die Ligaleitung noch einmal klargestellt hat, das Unterstützer ihr Team nicht einfach mit ihrem Privatvermögen unterstützten dürfen, ist der Aufsichtsrat außer sich. „Wir müssen mit der Ligaleitung nochmal über „Financial-FairPlay“ reden.“, sagt Finki in einem exlusiven Interview, die anderen Teams könnten ja auch einfach mehr arbeiten.
Für die Aristocrats geht es im zweiten Spiel gegen die Marienburg Mariners. Die Mariners hatten Fortuna Transilvanien im ersten Spiel mit 3:0 geplättet.
Die wichtigsten Themen im Sportbereich:
-Wer war Primus: Drogen, Vermögen, Touchdowns!
-Die gloreiche Historie der Aristocrats: Traditionsverein mit neuem Großsponsor
-Die erste Herren in der KNBBL: Entscheidungsspiel gegen die Rodents vum Rhing
Von Finkus dem 12ten (Pressesprecher Lindenthaler Aristocrats, Chefredakteur des Lindenthaler Kuriers)
Auftakt für die Lindenthaler Kids in der KBBL. Nach einer starken ersten Halbzeit konnte die A-Jugend der Lindenthal Aristocrats ihre Überlegenheit über die unzivilisierten Barbaren nicht halten und mussten sich unter großen Verlusten geschlagen geben. Durch einen hinterhältigen Trick der feindlichen Fans verunglückte auch noch das junge Toptalent Primus.
„Das war das dreckigste Spiel, das ich je gespielt habe“, berichtet Anastasia. Die Lindenthaler Spieler waren in ihrem Sommertrainingslager in Bali auf ein ruppiges Spiel eingestellt worden. Neben Alkohol und Partys hatten sie extra ihre Beweglichkeit trainiert. Die stinkenden Fans der Bloody Rams hatten vorher schon die gesponserten Fans der Elfen angegriffen.
Auch das Stadion ließ zu wünschen übrig. Der verlassene Dungeon war versifft und nicht ordentlich durchlüftet. In der ersten Halbzeit kickten die Aristocrats den Ball und lieferten sich eine epische Abwehrschlacht. Durch einen regelkonformen und genialen Blitz von ihrem Captain Primus konnte sich Fridolin den Ball sichern und durchbrechen. Am Ende der ersten Halbzeit standen aber nur noch 5 Elfen auf dem Platz. Lineman Victor wurde niedergeschlagen. Seraphina musste wegen eines Missverständnisses mit dem Schiri zuschauen und der Rest lag K.O. neben dem Spielfeld.
Zum Start der zweiten Halbzeit konnten die inkompetenten Ärzte keinen einzigen Spieler aufpäppeln. Dann begann die Katastrophe: Mit nur einem Wardancer, zwei Catchern, einem Thrower und einem Lineman konnten die Aristocrats keinen Angriff aufbauen und den Ball halten. Dann die Schrecksekunde für das ganze Team: Primus blitze sich seinen Weg frei und stürzte direkt neben dem Ball. Beim Aufschlag brach der wunderschöne und charismatische Wardancer das Genick. „Ein Feldarzt hätte uns auch nichts mehr gebracht“, entgegnete Manager Finki den wütenden Eltern neben dem Spielfeldrand.
Die Fans der Aristocrats machen dem Veranstalter der Liga große Vorwürfe: Es habe keine Sicherheitskräfte gegeben. Der Junge Captain wollte vor dem Spiel Autogramme und Selfies mit den gegnerischen Fans machen und sei in ein Handgemenge geraten. Währenddessen hätten die Wilden seine Schuhe manipuliert. Die Pinkertons ermitteln. „Wir werden jetzt unsere eigenen Schläger mitbringen“, bekräftigt Hyronimus, die gegnerischen Fans hatten seine Frisur beschädigt.
Nach dem Verlust ihres Starspielers mussten die Aristocrats noch zwei Touchdowns hinnehmen. Der einzige Lichtblick war der ordentliche Block von Cornelius, der einen feindlichen Ziegenmensch einfach umbrachte. „Der hat vorher meine Familie beleidigt“, sagt er, das habe er nicht hinnehmen können.
Nachdem die Ligaleitung noch einmal klargestellt hat, das Unterstützer ihr Team nicht einfach mit ihrem Privatvermögen unterstützten dürfen, ist der Aufsichtsrat außer sich. „Wir müssen mit der Ligaleitung nochmal über „Financial-FairPlay“ reden.“, sagt Finki in einem exlusiven Interview, die anderen Teams könnten ja auch einfach mehr arbeiten.
Für die Aristocrats geht es im zweiten Spiel gegen die Marienburg Mariners. Die Mariners hatten Fortuna Transilvanien im ersten Spiel mit 3:0 geplättet.
Die wichtigsten Themen im Sportbereich:
-Wer war Primus: Drogen, Vermögen, Touchdowns!
-Die gloreiche Historie der Aristocrats: Traditionsverein mit neuem Großsponsor
-Die erste Herren in der KNBBL: Entscheidungsspiel gegen die Rodents vum Rhing